Montag, 15. November 2010

Gleitschirm-Google


Eine tolle Seite die nur Treffer liefert.
cheeeeeeeeeeeeeeeeerio Alex

Dienstag, 2. November 2010

Sie schwärmen wieder aus...

Andy Flühler ist mit seiner Truppe wieder in Quixada. Und ich nicht :-(

Hier kann man den ganzen Schwarm live verfolgen.
cheeeeeeeeeeeeeeeeeeeerio Alex

Sonntag, 12. September 2010

Toggenburg

Anlässlich der iisvogel Familientour durften wir mal kurz unsere Familien im Stich lassen und uns vom Chäserrugg blasen lassen. Die aufziehende Front hat mal etwas Wind vorausgeschickt der dann mit der doch reichlich vorhandenen Thermik aus der Südseite, eine z.T. interressante Mischung ergab. Die obere Wolkenbasis auf gut 2500 Metern liess das wunderbare Panorama zwar noch grösser werden, trotzdem sind wir nach ca. 45 Min. wieder am Boden in Unterwasser. 50er Böenspitzen am Säntis liessen auch am Säntis keinen Piloten in die Luft.
cheeeeeeeeeeeeeeeeerio Alex

Sonntag, 5. September 2010

Flugmeeting Nesslau

Über 60 Gleitschirm, und eine Handvoll Deltapiloten haben sich zum 18. Toggenburger Flugmeeting in Nesslau eingefunden. Der vom GCT und vom DGT wiederum perfekt oganisierte Anlass ist wieder einmal über die Bühne gegangen. Bereits um 08.45 h treffen Simon und ich in Nesslau ein, Gerade rechtzeitig für Kaffee und Gipfeli. Kurz nach dem Einschreiben sind wir auf dem halboffenen Mowag unterwegs richtung Startplatz auf der Stockneregg. Der erste Start noch gegen morgendlichen Südwind bringen wir problemlos hinter uns. Da wir heute wiedermal "leicht" unterwegs sind drehen wir unmittelbar nach dem Start über dem Grat gegen Nesslau um unseren Oldtimer mal einem Gleitzahltest zu unterziehen, problemlos und mit genügend Höhe erreichen wir nach 800 Höhenmetern das Landegelände. Der leichte regelmässige Gegenwind erleichtert uns den Anflug und wir setzen unseren Biplace das erstemal knapp neben den Mittelpunkt. Mit jedem Flug werden die Verhältnisse nun etwas anspruchsvoller am Landeplatz die thermischen Winde, die am Stockberg für erste Startüberhöhungen sorgen, machen uns die Landeeinteilung im Lee auch nicht leichter. Trotzdem treffen wir nun den Punkt, und auch die Hupe funktioniert :-). Nach einer ausgiebigen Mittagspause mit Wurst, Brot, Kaffee und Kuchen machen wir uns auf zum letzten Versuch. Nachdem Simon seine 33 Kg an eine Bremsleine hängt und ich mein Gewichtchen auch noch auf die selbe Seite verschiebe, macht der Schirm doch tatsächlich eine Spirale, ähhhhhh,..... einige enge Vollkreise ;-) Mit meiner Hilfe gehts dann doch noch schneller runter, was für ein Spass. Diesmal verschätzen wir uns total bei der Landung, unglaubliche 2 Meter neben dem Punkt schliessen wir unseren Flugtag ab. Die Zeit bis zur Rangverkündigung vertreiben wir uns mit feinen Sachen aus der Festbeiz, und Hüpfmatten springen bis der Kopf glüht.
1.
Ezio Starace , 2. Alex + Simon Meyer, 3. Stephanie Kramer.
Wieder einmal dürfen wir eine Flasche Wein und einen Gutschein, aus dem Toggenburg mit nach Hause nehmen. Mein Co-Pilot ist zwar nicht zufrieden, viel lieber wäre er auf dem ersten Rang gewesen. Kein Problem wir kommen einfach nächstes Jahr wieder. Dann werden wir es bestimmt schaffen vor Ezio zu sein ;-)
Das hochgelobte OK und seine zahlreichen Helfer, sollen also ja nicht auf die Idee kommen diesen tollen Anlass nicht mehr durchzuführen! (zu den Bildern)
cheeeeeeeeeeeeeeerio Alex

Donnerstag, 2. September 2010

Touch & Lunch, Gemsfairen

Ausnahmsweise war ich wiedermal auf dem Gemsfairen ;-) Zusammen mit Jörg, Peter, und Armin bestiegen wir im ersten Schnee des kommenden Winters den Gipfel. Eigentlich hätten wir mehr von der weissen Pracht erwartet, und trotzdem wurde der Aufstieg etwas länger als erhofft, nach 3 Std 45 Min. schwatzhaftem Schneestampfen errreichten wir den Gemsfairen auf 2972 Meter ü. Meer. Dank gutem Wind und etwas Thermik über dem Fisetengrat dauerte der Flug nahezu eine Stunde :-) (zu den Bildern)
cheeeeeeeeeeeeeeeeerio Alex

Sonntag, 29. August 2010

SwissTopo Kartenmaterial online

Seit diesem Jahr ist das vollständige Kartenmaterial der SwissTopo in diversen Masstäben online verfügbar. Wunderbar für die Planung von Biwak-Streckenflügen oder Wanderungen.
Perfekt für Touch & Lunch Piloten, um die genauen Ortsbezeichnungen und Höhenangaben ihrer Abenteuer zu bestimmen.
cheeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeerio
Alex

Sonntag, 22. August 2010

Minestens 1x im Jahr nach Fiesch ;-)

Um es vorweg zu nehmen, das erstrebte Ziel wurde nicht erreicht. ............................aaaaber es war trotzdem wiedermal der Hammer, bei anständiger Basishöhe das Goms abzusurfen. (Zu den Bildern)
cheeeeeeeeeeeeeeeeeerio Alex

Dienstag, 13. Juli 2010

Touch & Lunch, Gemsfairen

Wiedermal T&L auf dem Gemsfairen war die Idee. Und vor allem aus der Luft, soll er erobert werden. Hochlaufen kann ja jeder. Nun ja, kurze Rede - kurzer Flug. 50 Minuten nach dem Start auf dem Gumengrat landen wir auf dem Schneefeld beim Gipfel des Gemsfairen und geniessen unseren obligaten TankstellenshopAutobahnRaststätteGlarnerlandLunch. Bald machen wir uns wieder auf und davon, das Wetter wird nicht heller. Die bereits auf den Morgen prognostizierten Regenfälle warten schön brav bis wir gemütlich in der Gartenwirtschaft sitzen :-) Der Plan ist wieder mal perfekt aufgegangen. (Bilder)
cheeeeeeeeeeeeeeeeerio Alex

Montag, 7. Juni 2010

Traumflug über drei Länder

Eigentlich wäre Kinderhüten angesagt, aber die Verlockung ist zu gross. Oma Meyer sei Dank, kann ich mich am Freitagabend kurzentschlossen den iisvögeln anschliessen, die das Jahresprogramm und der gute Wetterbericht ins Unterengadin lockt. Ezio, unser Club eigener Wettermacher, verspricht schönes Wetter, aber wohl keine Hammertage.
Samstagmorgen bringt uns die Rolltreppe zur neuen Bahn auf die alte Motta Naluns. Der erste Pilot, wahrlich kein Anfänger nimmt mehr oder weniger direkt die Route zum Landeplatz. Sollte es tatsächlich nicht so toll sein? Eine halbe Stunde später mache ich mich dann doch bereit. Die langen baumwollenen Liebestöter werden montiert und die Sauna in der warmen Schulser Frühlingssonne beginnt. Bevor ich wie ein heisser Wasserkocher zu pfeifen beginne, starte ich um 10.50 h, in die kühlere Engadiner Luft.
Der Startschlauch ist noch nicht das gelbe vom Ei, aber es steigt mehr oder weniger regelmässig. Auf 2680 M.ü.M. verlasse ich die erste Thermik des Tages und fliege Richtung Österreich. Ezio zeigt mir den nächsten Aufwind, im Val Soèr und überlässt in mir sogleich, um in tieferen Gefilden zur Strafrunde anzutreten. Keinen Rappen würde ich an dieser Stelle mehr auf ihn wetten. Mir läuft es von da an immer besser, auch Christoph mit seiner schmalen Sichel lässt mich bald einmal im Stich, und ich muss meinen Weg von hier an alleine suchen.
Servus Österreich! Am Kreuzjoch Gipfel oberhalb von Pfunds, winken mir zwei Wanderer zu, das 20 Meter unter ihnen ein startklarer Steinadler auf einer grasigen Kanzel sitzt, sehen sie wohl nicht. Bald gesellt er sich zu mir und zeigt mir den ersten starken Thermikschlauch des Tages. Über das Schönjöchl gleite ich direkt zum Venet und von dort weiter zur markanten Pyramide des Tschirgant, bei Imst. Hier sehe ich einen Schirm wegsteigen und finde auch sogleich guten Aufwind. Was wird wohl hier gesucht? Ich entdecke diverse „Goldgräber“ - Unterstände zum Teil mitten in den steilen SW- Flanken des Berges. Der erste Wendepunkt ist gesetzt. Meine nächstes Ziel ist Hochoetz. Die Aufwinde sind genau da, wo ich sie erwarte. Über der Bielefelderhütte geht’s hoch. Im letzten Sommer konnte ich auf einigen Flügen die Gegend etwas auskundschaften. Hoch über dem Acherkogel sehe ich ins Kühtai, Richtung Innsbruck. Es ist nun bereits 14.00 h und das Frühstück ist schon länger vorbei. Leider habe ich aber nur ein Mars dabei, ich muss noch etwas sparen, zu trinken getraue ich mich ebenfalls nicht. Nach drei Stunden Flugdauer meldet sich meine Blase. Ist ja auch kein Wunder nach dem Freitagabend, und da ich kein Schlauchträger bin, lasse ich die Trinkerei wohl besser sein. Das Oetztal ist ein Genuss, die Thermik ist wunderbar und ich kann grosse Strecken fliegen, ohne in die Aufwinde einzudrehen. Nach Sölden steigt mein Puls etwas, ich muss aufpassen dass ich die hier zulässige Höhe von 3810 Meter nicht übersteige. Kein leichtes unterfangen ;-). Heute bin ich und mein Swing Stratus unsinkbar! Aber aufgepasst es ist noch weit. Weit unter mir ist die abenteuerliche, steile, eng gewundene Strasse über das Timmelsjoch, der Übergang ins Südtirol.
Buongiorno Italia! Dass ich meine Idenditätskarte zu Hause zu vergessen habe, merke ich erst später. Der Blick ins Passeiertal lässt mich hoffen, hier nicht landen zu müssen. In einem Seitental finde ich nicht auf Anhieb den Anschluss, schon werde ich etwas nervös. Ich bin es heute nicht gewohnt keine Thermik zu finden. Der rettende Aufwind findet aber mich nach kurzer Suche an gewünschter Stelle. Nun ist es nicht mehr weit bis zum zweiten Wendepunkt, Meran. Auch hier setze ich den Punkt nicht so weit draussen im Tal wie ich mir vorgenommen habe, aber Misserfolge bei vorausgegangenen Flügen sagen mir, dass ich flexibler sein sollte.
Ich wende um 16.15 h über der Mutspitze, oberhalb von Schloss Tirol, und drehe ab Richtung Schweiz. Ich konzentriere mich nun möglichst hoch zu fliegen, auf Apfelbäume, Bewässerungsanlagen und 40 km/h Talwind habe ich beim besten Willen keine grosse Lust. Mit nahezu 20 Segelfliegern aus allen Nationen drehe ich in den starken Aufwinden am Tschigat über dem Vinschgau und mache möglichst viel Höhe.
Weit unter mir, am Eingang zum Schnalstal haben bereits vor 5000 Jahren Oetzi und seine Familie gesiedelt. Heute wohnt hier sein Nachfolger auf Schloss Juval, besser bekannt als R. Messner. Den Besuch bei ihm habe ich bereits Anfang Mai gemacht, deshalb heute schnell und hoch darüber. Immer wieder bringt mich die gute Thermik auf fast 4000 Meter, bevor ich mich mit grossem Sinken und dementsprechend schlechter Gleitzahl zur nächsten Querrippe würge. Das ich hoch fliegen kann, ist hier ein sehr grosser Vorteil. Ich beobachte einige Piloten, die vom starken, hochreichenden Talwind erwischt werden, und wie Steine vom Himmel geholt werden. Das Panorama ist schon den ganzen Tag überwältigend. Die schönsten Bündner, der höchste Deutsche, der grösste Südtiroler, der höchste Nordtiroler, die Königin der Dolomiten, usw., usw. Was für ein Traumtag! Bei Graun, am Reschensee, sehe ich den ehemaligen Kirchturm aus dem Wasser ragen, bevor ich in der Thermik des Tages bis zur Wolkenbasis aufdrehe. Erst bei fantastischen 4401 Meter ist fertig!
Was für ein Gefühl auf dieser Höhe das Ziel in Scuol vor Augen zu haben. Diese Höhe erlaubt mir auch die Abkürzung zwischen Piz Nair und Piz S-chalambert zu nehmen.
Buna Saira Engiadina Bassa! Noch zweimal drehe ich auf gut 3300 Meter auf, um nach einem Vorbeiflug bei der Lischana Hütte, kurz hinter dem Schloss Tarasp die letzte Wende zu nehmen und in den Landeanflug zu gehen. Kurz vor 20.00 h berühre ich am offiziellen Landeplatz in Scuol nach genau 9.00 h Flugdauer und 196.9 km, wieder den festen Boden.
Solche Traumflüge mit einem 28 m² grossen Stück Stoff sind einfach das grösste. Noch nie vorher bin ich so weit und so lang geflogen. Ich rufe Ezio an, er konnte sich nach dem Start wieder hochkämpfen und ist mir heimlich gefolgt, leider musste er in Goldrain im Vinschgau landen. Auch er schafft heute weite 157 km! Das Landebier ist später lang und reichlich geflossen, so dass ich am Sonntag das immer noch gute Streckenflugwetter nicht mehr sehr gut genutzt habe ;-).
Meines Wissens ist es das erste Mal einem Gleitschirmpiloten gelungen, ein Dreieck über drei Länder auf dieser Route zu schliessen, und es ist mit 196.9 km der weiteste je vom Startplatz Motta Naluns aus realisierte Gleitschirmflug.
(zu den Bildern)

Cheeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeerio
Alex

Samstag, 24. April 2010

Chilbi in Fanas

Dank Simon bekomme ich einen Platz im 09.15 h Bähnli, Ezio muss sogar laufen, immerhin darf der Schirm mitfahren, sogar umsonst. Oben angekommen................Halleluja....... soviele Leute hat Fanas noch nie gesehen. Wir machen uns direkt auf zum Startplatz etwas oberhalb. 10.30 h gehts los. Nach einem verhalten Start gehts zügig über den Stelserberg, da unten machen sich die letzten PARAnoias zu ihrer Meisterschaft bereit, und weiter übers Chrüz in Richtung Madrisaschlauch. der ist aber heute gnädig mit mir und lässt mich sanft steigen, bloss der obligate Adler fehlt heute. Der erste Wendepunkt ist heute das Hüttenwanghorn. Das GPS schaltet sofort um, und zeigt mir 95.5 km zu WP 2 bei Disentis. Phoooooa "huere wiit" also los gehts. Über das Weissfluhjoch im Tieflug ins Schanfigg und über Chur zum Calanda. Wunderbar wie es sofort wieder steigt. Der Blick in die Surselva ist bereits voller Wolken, aber an der Basis ist die Sicht immer etwas anders.
Bei Brigels geht auch erstmals der Puls etwas in die Höhe. Die nahe Basis zwingt mich die Höhe abzubauen. Leider schlägt es mir meine Öhrchen dermassen um die Ohren, dass es mir die Steuerleinen aus den Händen reisst. Nach einem kurzen Südwindbremser nach den Brigelserhörnern wird es wieder etwas angenehmer bist zum WP bei der Caischavedra. Der Rückweg ist bereits total abgeschattet und die Basis so tief das ich mich nicht dafürhalte durch das klitzekleine Loch bei der Bifertenlücke, ins Glarnerland zu schlüpfen. Nach 6.5 h Std lande ich Rueun. Für den ersten XC-Flug dieses Jahr bin ich aber zufrieden. Es wird bestimmt noch besser ;-) (zum Flug)
cheeeeeeeeeeeeeeeeeeeerio
Alex

Sonntag, 18. April 2010

Ozone R10 Testflug am Flyestival

Früh aufstehen war heute angesagt. Ein kurzer Testflug mit dem "most wanted glider" in der Wettkampfszene stand auf dem Programm. Von Phillip bekomme ich eine kurze Gebrauchsanweisung und auf geht's. Der Start ist etwas gewöhnungsbedürftig, klappt aber im zweiten Versuch wunderbar. Sind die Rigifoils mal richtig angeströmt geht es ruckzuck und starkes anbremsen ist angesagt. Einmal in der Luft ist der Flügel in seinem wirklichen Element. Er lässt sich wunderbar leicht und präzis steuern, das muss das berühmte Ozone Handling sein ;-) Auch das Speedsystem geht im vergleich zu meinem Gerät auffällig leichtgängig. Auf meinem kurzen Testflug hatte ich ein sehr gutes Gefühl an dem Schirm. Vermutlich war mein Grinsen wie eingemeiselt nach der Landung und das Sparschwein hat sicherheitshalber mal die Flucht ergriffen ;-)
Herzlichen Dank an FlyOzone.ch das ich das Teil probieren durfte, es kann sehr gut sein das ich mich dort nochmals melde.
cheeeeeeeeeeeeeeeeeeeeerio
Alex

Mittwoch, 7. April 2010

Oster-Ausflug von der Scheidegg

Eier suchen aus der Luft. Viel Spass beim mitfliegen

cheeeeeeeeeeeeeeeeeeeeerio
Alex

Montag, 22. März 2010

Skiweekend mit den iisvögeln auf dem Hasliberg


Meine erste Zangengeburt eines Videos mal schauen was aus der Regiesöörenkarriere wird ;-)
cheeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeerio
Alex

Montag, 1. März 2010

Flarm für Hängegleiter!

Das Kollisionswarngerät FLARM gibt es bereits seit 2004. Mittlerweile warnen weltweit rund 14`000 Geräte die Piloten in Helis, Segel- und Leichtflugzeugen vor Kollisionsgefahr. Jetzt gibt es neu den FLARM-Transponder für Hängegleiter. Weiterlesen.....

Montag, 8. Februar 2010

nur fliegen müssen wir noch selber..


Immer für den Touch & Lunch bereit, vorallem durch die SMS to Toast Funktion !!

Sonntag, 7. Februar 2010

Paraschi in Klosters

Morgens um 05.30 h aufzustehen um sich bei Regenwetter Richtung Prättigau aufzumachen ist eigentlich nicht das geruhsame Sonntagsprogramm. In Klosters angekommen ist das Wetter schon viel besser, anstatt Regen fällt hier Schnee. Nach dem Einschreiben gehts sofort mit der Bahn auf die Gotschna und hoppla hier scheint die Sonne. Der Riesenslalom kann bei schönstem Sonnenschein durchgeführt werden. Es hat sich also doch gelohnt früh aufzustehen. Jörg vergibt leider wertvolle Sekundenbruchteile weil er vergisst die Skibrille runterzuklappen. Zitternd warten alle im Zielraum bis sich mit Nr. 32, Bode Bär, der ominöse Pilot im Rennanzug, mit unheimlicher Wucht aus dem Starthaus katapultiert. Die suboptimale Skitouren Ausrüstung von "the sexiest Man alive" kosten ihn aber einige Sekunden auf die Laufsiegerin. Obwohl die Nebeldecke immer mehr aufreisst müssen die Flugdisziplinen ersatzlos gestrichen werden. Die Wolkendecke über Klosters war einfach zu unberechenbar um für alle einen sicheren Flug zu garantieren. Um weiteren Gerüchten bereits in der Anfangsphase entgegen zutreten: Man hatte IMMER Sicht bis zum Boden. So war ich aber immerhin etwas schneller in der Festwirtschaft beim Landeplatz um mich da an den feinen Sachen genüsslich zu tun. Die mit etwas Schnee gefüllte Petflasche aus einem aufgehängten wackligen Gurtzeug in den viel zu wenig weit entfernten Zielpunkt zu werfen stellte sich dann aber als unmöglich heraus. Keiner hats geschafft. Die Überraschung anlässlich der Siegerehrung ist gross da sich alle iisvögel in den TopTen klassieren. Der vom GC-Grischa sehr reichlich gefüllte Gabentisch hatte für alle Teilnehmer ein super Preis bereit. Ich durfte z.B. ein Fernrohr mit Stativ gesonsort von Tradenet mit nach Hause nehmen! So sehe ich in Zukunft noch besser bis ins Ziel ;-) Ein Riesenpass für alle, ich bin jedenfalls nächstes Jahr wieder dabei.
cheeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeerio
Alex

Sonntag, 24. Januar 2010

Braunwald

Nachdem Andi seinen Freitag auf den Sonntag verschieben konnte, treffen wir uns auf einen Flug in Braunwald. Die Spurarbeit zum Gumengrat wurde bereits von anderen Piloten übernommen :-). Der nicht erwartete Rückenwind war auch schon da, so dass wir uns nach einem kurzen Lunch Startbereit machen. Ich glaube das unsere Startspuren von keinem anderen übertroffen wurden, schon gar nicht in der Länge. Nach den Pommes in der Bergstation machen wir uns schon bald zum 2ten Sprung bereit. Wunderbar steht der Windsack nach hinten................................aber nur bis wir bereit sind. Ein weiteres mal ist ein veritabler Spurt gefragt um in die Luft zu kommen. Leider ist der Hang zum Gummengrat ein wenig zu flach für mich. Beim Schneehang schruppen packt mich der Abwind, und in der Falllinie bleibe ich im Hüfttiefen Schnee stecken. Nach kurzem zwischenspaziergang starte ich bei der Bergstation wieder, und widme mich sofort den einladenden Tannenspitzen. 3 Flüge an einem Tag, nicht schlecht, oder? (Bilder)
cheeeeeeerio Alex

Freitag, 22. Januar 2010

Schlittelabend

Wie wir uns um 18.00 h an der Talstation in Filzbach treffen ist es bereits stockdunkel. Leider ist der Vollmond erst halb voll und so montieren wir alle unsere Stirnlampen um die Schlittelbahn etwas zu beleuchten. Einige geben bereits nach der ersten Runde auf, und begeben sich ins Bergrestaurant zu einem ersten Apero. Leider haben es nicht alle bis auf den Kerenzer geschafft, ein Megastau auf der Autobahn hat einigen Schlittlern den Abend gründlich verdorben. Nach einigen hundert Gramm geschmolzenem Käse haben wir unsere wieder aufgewärmten Füdlis wieder auf unsere fahrbaren Untersätze gesetzt, und sind zur letzten Fahrt in die sterneklare Nacht gestartet. Ruckzuck war der kurzweilige Abend an dem sich PARAnoias und iisvögel wiedermal gemeinsam aufgemacht haben, vorbei. (Bilder)
cheeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeerio Alex

Samstag, 16. Januar 2010

Assitag in Flims

Bei prächtigem Winterwetter genossen wir in Flims einen Weiterbildungstag mit Brandi. Am lebenden Objekt, sprich Flugschüler, konnten wir unseren Wissensstand wieder mal etwas auffrischen. Ein gelungener Tag, auch um am Cassons die Schneehänge runterzuschruppen und die Hänge zu polieren. (Bilder)
cheeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeerio Alex

Sonntag, 3. Januar 2010

Speedfling für Opi's..

Wiedermal ein Skistart. Nach gefühlten hundert Jahren, stehe ich wiedermal mit mehr oder weniger tief, im nicht so tiefen Tiefschnee eingesteckten Ski's vor einem Gleitschirm.
Kaiserwetter in Elm hat uns auf die Piste gelockt. Endlich wieder auf den Ski's stehen. Bis jetzt wurden wir nicht gerade mit schönem Ferienwetter verwöhnt, aber der letzte Tag gibt nochmal alles, etwas kühl aber sehr sonnig.
Die anwesende Flugschule gibt gegen Abend alles, um gegen den aufkommenden Rückenwind anzukommen, nicht immer klappt es auch. Ich opfere mich und mache mich etwas neben der harten Spur, im weichen Tiefschnee bereit. Mir doch egal, ich hab ja Ski's :-). Mit einem kleinen Ruck lasse ich es fahren. Der Schirm steigt perfekt über mich und trägt mich in die eisige Luft.
Wow, nun geht's los immer nah am Hang, fliegen, fahren, fliegen, ein ganz feiner touch einer verschneiten Tannespitze, man will ja seine Ski's nicht verlieren. 1.5 Meter neben dem Auto bleibe ich stehen, besser gehts nicht,.....sollte man öfter machen,....der Spassfaktor ist sehr hoch!
cheeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeerio Alex
 
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