Samstag, 26. Dezember 2009

Touch & Lunch am Stephanstag

Nach der Völlerei über die Festtage geben wir dem Bedürfniss nach etwas frischer Luft nach und erlimmen wieder mal zu Fuss die Scheidegg. Bei schönstem "Herbst" Wetter und milden Temperaturen kommen wir oben an. Nach kleiner Improvisation, mit Hilfe von Chrigel's Reepschnüren, betreff Aufhängung des Passagiers geniessen wir eine kurze Runde Tannzapfenfussball und die weihnächtliche Stille in der Luft. (Bilder)
cheeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeerio Alex

Montag, 2. November 2009

XC-Brasil

Die XC Truppe ist wieder in Quixada unterwegs leider ohne mich.
Hier die Links um die Piloten live zuverfolgen.

Rico Chandra, Roland Mäder, Simon Brülisauer, Stefan Conrad, Thomas Blatter, Walti Stucki, Wolf Kraft, Andy Flühler, Alfredo Studer, Anja Kroll, Beat Ritzmann, Dominic Rohner, Dominik Frei, Gregor Sonderegger, Mark Greutert, Philipp Steinger
cheeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeerio
Alex

Sonntag, 1. November 2009

Touch & Lunch Abschluss auf dem Cassons

Obwohl mich der Muskelkater vom Samstag bereits plagt, muss ich nicht lange überlegen als ich erfahre der DCZO/WKSC für den Sonntag die TT auf den Cassons ansagt. Wobei schliesslich nur der Haertliste von allen dabei ist. Wir starten pünktlich um 08.00 h in Flims auf 1080 m. Bereits nach wenigen Kurven sind wir uns nicht richtig einig über die Routenwahl, Smiley's Original Route über den Grauberg lassen wir heute rechts liegen. Über die frisch gemisteten Alpweiden über Foppa zur Alp Naraus. Hier gibts erstmal ein Pause aber wo sind meine zwei Mitstreiter? 100 Meter Vorsprung reichen aus um sich hier irgendwo zu verstecken. Ein Mars später taucht Fritz doch noch auf und flitzt gleich weiter Richtung Cassons. Etwas später leistet mir Ezio auch noch Gesellschaft und zusammen machen wir uns auf die suche nach der besten Route. Nun,.... Fritz hat sie definitiv nicht gefunden, aber es heisst ja nicht umsonst Tubel Trophy ;-) Aber egal wo hinauf, nach gut 3.30 h erreichen wir auf verschieden "Wegen" zusammen den Cassons Grat auf 2678 m. Hier oben ist weit und breit nichts vom angesagten Föhn zu spüren oder gar zu sehen, ganz im Gegenteil ,etwas mehr wäre nicht übel. Schwacher Wind lässt uns etwas zuwarten. Wobei, was soll's, ich spanne meinen Ultralite 2 auf, und raus und rüber zur Bergstation,.........und hoppla da geht's ja rauf. Wunderbares Soaring am Cassons und erst noch allein. Das haben wir uns redlich verdient mit dem Aufstieg zu Fuss. Das Ezio wiedermal seine eigene Route fliegt, es würde sich wohl bereits lohnen den Flug im CCC einzureichen, muss wohl nicht speziell erwähnt werden. Da dem Fritz seine Rösti in der Gartenwirtschaft aber auch seine Zeit braucht, ist das aber egal. Und Landebier geht eh immer schneller. (Bilder), (Bilder von Fritz)
cheeeeeeeeeeeeeeerio
Alex

Samstag, 31. Oktober 2009

Olympiade 2009

Bereits zum dritten mal fand bei der Gleitschirmflugschule Wald die Gleitschirm-Olympiade statt.
Die gut 20 VIP's (very important pilots) die der Einladung von Brandi gefolgt sind, erlebten im Auenhof einen tollen Wettstreit um die Goldmedaille. Gruppenweise ging es um die Vorausscheidung in den Disziplinen Slalomlauf, Weitsprung, Touch 'n go und Punktlanden. Die drei Gruppenbesten qualifizierten sich für den Final, der zum grossen Abnützungskampf wurde, mindestens für den späteren Sieger. Mit letztem Einsatz schleppe ich mich rückwärts durchs Ziel. 1 Sekunde länger und es hätte nicht gerreicht. Wie bereits während des Anlasses angekündigt, plagt mich dafür nun der schönste Muskelkater den man sich vorstellen kann. Man wird halt nicht jünger ;-) Der wunderbare Tag wurde mit Spaghetti, Kuchen und gemütlichen beisammensein perfekt abgerundet. Ein grosse Dankeschön an Brandi fürs organisieren des besonderen Anlasses. (Bilder)
cheeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeerio
Alex


Donnerstag, 29. Oktober 2009

Gross Aubrig

Nachdem wir uns kurzfristig zuhause verabschiedet haben, Peter sollte endlich sein Obergeschoss fertig umbauen, und meine wenigkeit müsste eigentlich mit der Motorsense im Hang stehen, fahren wir Richtung Wägital. Der bereits gefallene Schnee lässt uns diesmal ein tiefer gelegens Ziel anpeilen. Auf vielseitigen Wunsch nehmen wir nach langen Jahren der Abstinenz den Gross Aubrig 1695 m, in Angriff. Wie schon früher empfängt uns der Berg mit üppig viel Morast auf den ersten Metern, kaum aus dem Wald wirds aber trocken und wir geniessen die herrlich warme Herbstsonne die uns doch etwas zum schwitzen bringt. An jeder Ecke markieren Bergdohlen und Bussarde die spärlich vorhanden Aufwinde welche für uns leider zu schwach sind. Der Aufenthalt auf dem Gipfel bietet eine fantastische Rundsicht. Nach einem gemütlichen Lunch machen wir uns bereit, den länger werdenden Schatten im Vorderthal zuvorzukommen, um noch in der Sonne den Schirm zu packen. Vermutlich einer der letzten prächtigen Herbstage, der Winter hat sich in den nahen Bergen bereits angemeldet. (Bilder)
cheeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeerio
Alex

Donnerstag, 8. Oktober 2009

Cervioni zum 2ten...

Nachdem ich von Yves und Michel vom ansässigen Club am Landeplatz abgeholt wurde gings in korsischem Tempo erstmal zum Treffpunkt beim Kaffee in Cervione. Weiter mit der doch etwas ausgelaugten Navette zur Bergkette oberhalb des Dorfes. Vor fast genau 20 Jahren sind Fredi und ich hier mit unseren Genair und Trilair irgendwo aus dem Gebüsch gehechtet, auch damals bereits mit einheimischer Unterstützung. Der Wind sagt Startplatz Süd, anders wie am Vortag. Dank der angenehmen Brise geht das starten zügig vorwärts, obwohl immerhin 7 Piloten den Weg gefunden haben. Yves mit dem Bi-place durchs Gebüsch und Michel sucht Champignons in den umliegenden Stauden, leider mit Schirm im Anhang. Heute ist wiedermal WRC Flugtag, und er startet perfekt in die warme Luft die mich direkt vor dem Startplatz mit den 2 Wallisern Piloten in die höhe trägt. Die knapp 100 m Startüberhöhung würden wohl locker für ein Flug zum einige Km entfernten Strand reichen, doch ich entscheide mich für die weniger komplizierte Route mit Landung unterhalb des Dorfes und sofortigem Transport zurück ins Restaurant um mit einigen Bierchen und so.. den Tag zu geniessen. Das abschliessende Bad im warmen Meer krönt den Tag noch ganz, was will man mehr? (Bilder)
cheeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeerio
Alex

Mittwoch, 7. Oktober 2009

Touch & Lunch en Corse...

... heute der erste Touch & Lunch in Korsika. Nachdem ich mir extra meinen privaten iisvogel mit nach Korsika genommen habe um T&L Punkte zu sammeln hat es heute das erste mal geklappt.
In Cervione an der Ostküste Korsikas. Vom Lande (152m) zum Startplatz (742m) gibt genau 590 Höhenmeter, die sich in der feuchtwarmen korsischen nachmittagsluft erschwitzt werden mussten.
Nach einigen Minuten beobachtungsphase stürze ich mich vom Startplatz an der Chapelle Notre-Dame de la Scubiccia (wie immer todesmutig) Richtung Macchia. Aber auch (wie immer) trägt mich mein U2 darüber hinweg. Nun vor fast genau 20 Jahren, als ich mit Fredi das erstemal hier war, gabs an der Stelle noch gar keine Startmöglichkeit. Jetzt ist es der wohl einzige Korsische Startplatz auf Rasen! Der Flug ist kurz, zwischen den Wolkenfetzen raus in einigen Minuten zum Landeplatz. Morgen werde ich pünktlich zur Abahrt der Navette bereitstehen. (Bilder)
cheeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeerio Alex

Sonntag, 27. September 2009

Säntis / Chäserugg

Ausnahmsweise keine Herbstwanderung.
Nachdem einstimmig beschlossen wurde das man unter einer bestehenden Seilbahn, z.B. Säntis nicht hochwandert haben wir uns kurzerhand entschieden doch die Bahn zu nehmen. Die extremen Böenspitzen von 4 Km/h aus SW auf dem Säntis machen uns die Entscheidung für den vormittäglichen Kaffee / Nussgipfel leicht. Es kann ja nur besser werden. Der Flug zum Iltios wo die Wolkenbasis schon etwas tiefer angesetzt ist lässt mich die Bahnfahrt einsparen. Weiter auf den Chäserugg wo uns die höheren und grösseren Wolken erwarten. Nach einigem hin und her am Weststartplatz springe ich hinter den Windverbauungen in einer windstillvonallenseitenphase todesmutig Richtung Toggenburg ab. Nach einem kurzen zickzack um die Wolken fliege ich direkt Richtung ÖV. Dank dynamischem Aufwind über Stein kann ich soviel Höhe aufbauen dass der Endanflug zum Bahnhof Nesslau gut reicht. Hätte es wirklich sein sollen wäre ich sogar noch in den Zug gekommen, wohl aber noch im Gurtzeug und den Schirm nicht gepackt. Da aber Peter und Armin's Chauffeur auch soeben fertig parkiert hat und sie bereit für einen ersten Apero sind, schliesse ich mich natürlich gerne an, um die Fische in der Pizzeria mit selbst erlegten Fliegen zu füttern :-) (Bilder)
cheeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeerio
Alex


Montag, 7. September 2009

Tubel Trohpy

Nachdem der mit Abstand beste Klub der WKSC, (die 3, XS, XC und XL, mit Abstand schönsten, besten und am höchsten fliegenden Piloten auf der Scheidegg) sie bereits vor Jahren eingeführt hat, haben nun auch die mit Abstand besten Piloten und Lunchplatzeroberer der iisvögel die legendäre Tubel Trophy übernommen! Wer den Näbelchäppler über Wäbern, Hinter Buchs, Buchsweid, Vorder Buchs, zu erobern versucht muss definitiv etwas mehr Zeit einrechnen. Für die ehemaligen Jäger und Käselaibträger Pfade, die sich mit überwachsenen Wildwechseln, überhängenden feuchten Grashängen und Felswänden abwechseln sind auf jedenfall Steigeisen die bessere Wahl wie leichte Wanderschuhe;-). Das arme Rindvieh selig, das diesen Sommer von Höhe Chamm abgestürzt ist, hat jedenfalls nicht mehr angehalten bis zum Talboden. Lange Rede kurzer Sinn, unsere Kurt Fischer Gedenktour auf den Näbelchäppler hat etwas länger gedauert als gedacht. Nach fast 6 Std!! für die läppischen 1600 HM, erreichen wir mit krummen (vom Schräghang laufen) Beinen den Gipfel. Was für ein Panorama heute, einzig ein paar wenige kleine Kumuli trüben die Aussicht von Fronggreisch über Südschweden bis nach Österreich. Da die Beine von E.S. aus dem T. etwas schräg sind startet er direkt vom Gipfel, von wo es ihn danach ziemlich schnell in den Himmel bläst. Er wird mit einem fantastischen Flug über den Ruchen bis zum Vrenelisgärtli belohnt. Da die anderen zwei müden Füsse zwar nicht so schräg, der Pilot aber sonst langsam zur Schwester mutiert , steige ich ich ca. 200 m ab und starte auf einem perfekten Wiesenhang. Leider ist die Thermik hier nicht so zuverlässig. Nach einigen Suchflügen wechsle ich die Talseite und kann über Vorauen, am Ende des Klöntalersee's von 1200 m wieder fast bis auf Gipfelhöhe des Ochsenkopf aufdrehen ;-) Die Landung 100 m neben dem Auto und das kühle Blonde auf der Terrasse runden die abenteuerliche Tour wunderbar ab. (Bilder)
cheeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeerio

Montag, 31. August 2009

Spätsommertraumflug

Wiedermal ein wenig flandern ( fliegen / wandern ) um T&L Punkte zu sammeln. Nachdem wir uns den ersten Teil der Tour auf den Gemsfairen, 2972 M.ü.M. mit der Seilbahn erspart haben, geht's ab dem Fisetenpass zuerst über Alpweiden aufwärts. Etwas weiter oben beginnt dann der spannendere Teil, wo man z.B. durch das Rundloch (2'287 m ü. M.) einfach durch den Fisetengrat hindurchschauen kann. Den Lang Firn Gletscher im Gipfelhang habe ich etwas grösser in Erinnerung, wobei das auch bereits einige Zeit her ist, seit meiner letzten Gemsfairen Tour. Sollte es weiter so rapide weiter gehen mit der Gletscherschmelze reichen Turnschuhe bald gut für eine Besteigung. Nach ca. 2.15 h finden wir auf dem höchsten Punkt traumhafte Bedingungen vor um unser Lunchpaket zu teilen ;-). Nach längerer Gipfelrast starten wir auf dem feinen Geröllfeld Richtung NW. Nach einer kurzen Zwischenlandung beim Uhu in Braunwald, endet die Tour in Linthal beim Bahnhof wo das verdiente Landebier wiedermal besonders gut schmeckt. (zu den Bildern)

cheeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeerio

Mittwoch, 29. Juli 2009

Traumflug um den Tödi

Nachdem ich mich am Startplatz wiedermal komplett dämlich angestellt habe, und es nur dank der Hilfe von Iris und Julio in die heissersehnte Fiescher Luft geschafft habe, gings anfangs nur einigermassen zäh nach oben. Anschliessend im halbhohen Tieflug durchs Goms um nach der Grimsel am Nägelisgrat etwas Strafsoaring zu betreiben. Kaum war der Furka geschafft gings locker vorwärts. Über den Oberalp wurde heute einfach drüber gesurft, wenns bloss immer so einfach wär. ;-) Im Übermut wollte ich mir ein alten Traumflug erfüllen und noch schnell über den Tödi reiten. Leider hat es mit dem Überflug nicht ganz geklappt, aber eindrücklich war es allemal. Da das ganze Glarnerland um diese Zeit zur thermikfreien Zone erklärt wurde, endete der Flug nach gut 5 Stunden in Schwanden beim Bahnhof. (Zum Flug) Willst Du mehr Bilder sehen, klicke auf den Tödi

cheeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeerio Alex


Montag, 13. Juli 2009

Wiedermal auf dem Bockmattli

Zusammen mit Mäders und Peter Pfyl haben wir uns eine hochtemperaturwanderung auf's Bockli gegönnt. Trotz passender Windrichtung und sonnenbeschienen Felswänden treffen wir leider überall nur Abwind und Nullwind an. So kann ich das erstemal den Abwindstart mit dem UL 2 testen. Wenn man schnell rennen kann,... alles easy ;-) Der Wegweiser führt zu den Bildern.

Freitag, 10. Juli 2009

Montag, 15. Juni 2009

Freies Training

Auch dieser Versuch wiedermal einen gescheiten Streckenflug für den XC-Contest zu realisieren endet eigentlich bereits vor dem Start im freien Training. Anstatt Blumenkohlwolken sieht es am Himmel aus wie im Aquarium, lauter grosse Fische. Der perfekte Touch & Lunch auf der Schesaplana entschädigt aber für manche Wetterkapriole diesen Frühling. Leider musste ich den trocken "Farmerstängel" allein, ohne iisvögel, geniessen. Nach einem kurzen gehüstel lassen sich die österreichischen Gipfelstürmer nicht lange bitten, und bieten mir ein Glas Gipfelwein an. Kurz nach dem Start treffe ich auf Martin und Aaron die mit dem Bi-Place eine kleine Rätikonrunde gedreht haben. Nach einer zweiten Zwischenlandung unterhalb des Sassauna drehen wir etwas später noch den Schlauch des Tages zusammen. Mehr gabs leider nicht her heute und gaaagelig wurde es auch langsam in der Luft. Das Landebier ruft. (für mehr Bilder klicke auf das Bild von Martin Bühler)
cheeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeerio

Sonntag, 31. Mai 2009

An Pfingsten geht's am ringsten...

Bereits am Landeplatz empfängt uns ein strammer Wind, ......wobei die Fahrt im Cabriolet von Roger auch nicht gerade windstill war,....aber mit Dach hätten unsere Flugis beim besten Willen nicht alle ins Auto gepasst. Nachdem alle brav ihren 2-Fränkler ins Kässeli gezwängt haben machen wir uns an den kurzen Aufstieg zum Startplatz, heute locken wiedermal T&L Punkte. Eindrückliche Rakentenstarts halten einige noch vom sofortigen Absprung ab, und zuschauen gibt ja auch was her. Toplanden am "Gipfel" des Hummel ist um diese Zeit für mich etwas gewagt, scheint mir der Wind doch etwas zu stark für einen Wiederstart und anständig schaukeln tut's hier auch. 2 Stunden später sind die Verhältnisse perfekt, überall ein bisschen weniger Wind, Thermik über dem Flachen. Einem gemütlichem Touch & Lunch auf dem Hummel steht nicht's mehr im Wege zu sechst landen wir oben ein genehmigen uns den verdienten Zvieri. (um das Bild zu bewerten klicke auf Adi, um noch mehr Fotos zu sehen klicke hier)

cheeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeerio

Dienstag, 26. Mai 2009

Auffahrts "Ausflug" ins Engadin

Einige iisvögel haben einen windigen Ausflug ins Unterengadin unternommen. (Für mehr Bilder, klicke auf den Golfrasen)

cheeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeerio

Mittwoch, 20. Mai 2009

Ein nettes tool um das perfekte Dreieck zu planen. Gefunden bei Tom Payne. Alle Funktionen sind jedoch nur mit dem Firefox nutzbar. NEU die Variante mit mehr Möglichkeiten, z.B. 20% Regel. Hier geht's weiter.
cheeeeeeeeerio

Donnerstag, 7. Mai 2009

Alp Scheidegg mit Sohn Nr.2


Nachdem die ganztägliche Streckenflugplanung durch die Arbeitsplanung etwas schiefgegangen ist, haben wir wieder mal zusammen die Scheidegg unsicher gemacht. Nach dem ersten ultraschnellen Absaufer sind wir dank Chauffeur, fast noch schneller wieder am Startplatz, und springen sofort zum nächsten Versuch ab. Zwar reicht die Höhe nicht für einen Flug nach Hause, aber mehrmaliges Toplanden und ein Nussgipfel machen dafür doppelt Spass.


cheeeeeeeeeeeeeeeeerio

Samstag, 2. Mai 2009

Üetliberg - Muri


Bereits relativ früh sind Adi und ich am Landeplatz Leimbach bereit. Bloss weit und breit kein Wind. Nachdem wir uns die erste Stunde damit beschäftigen einen soeben "eingelandeten" Ohrenschirm aus einem längst abgestorbenen Baum zu pflücken,

begeben wir uns dann doch noch mit den später eingetroffenen, Simon und Präsi Boris zum Startplatz Balderen. Leider auch hier noch keine gescheite Bise.

Zusammen mit zahlreichen anderen Piloten warten wir auf die ersten brauchbaren Ablösungen. Daniel, *Rolf* und *Uwe* vom PARAnoia verhelfen mir unverhoft zu wertvollen Touch & Lunch Punkten :-) Als es dann endlich losgeht, sind wir baldeinmal an der vorgegebenen Basis auf 1700 m. Der folgende Teil des Fluges ist relativ schnell erzählt. gleiten mit dem Wind, mit sehr schwacher Thermik aufdrehen bis 1400 m, weitergleiten,....Landung in Muri direkt neben dem Bahnhof. So wusste ich auch sofort wieder wo ich mich befinde;-) Auch Daniel hat es heute nicht weiter geschafft. 2 Stunden später bin ich bereits wieder bei meinem Auto in Fehraltorf.

cheeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeerio



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Donnerstag, 2. April 2009

Ozone Ultralite 2.23/25


Das neueste Spielzeug wurde ausgiebig testgeflogen und für gut befunden ;-)
Die Bise lag an der Schaufelberger Egg perfekt an, und der noch beträchtliche Schnee lud zu hangnahen Clownereien ein. Auch zum Thermikfliegen für mich perfekt geeignet, trotz der relativ kleinen Fläche einfach und direkt zu fliegen. Mehrmaliges Toplanden am Grap Sion Gion gab die Gelegenheit das extrem einfache Startverhalten des Ultralite auszukosten.
Mit 23 m2, etwas grösser als der Steinbock, dafür nochmals geringer im Gewicht, 2660 Gramm laut Datenblatt. Mal schauen wieviel es in Tat und Wahrheit sind.
Eigene Messung auf der Coop Waage.
23er: 2950 Gramm,
25er: 3134 Gramm, inkl. Velcro-Packband.

Bald geht die Saison richtig los. Es wird Frühling!
cheeeeeeeeeeeeeeeeeeeerio

Montag, 12. Januar 2009

Januar Thermik in Braunwald


Perfektes Winterwetter im Glarnerland. Die Bahn bringt uns schnell zum Bergrestaurant wo wir uns noch eine kleine Stärkung vor dem "kleinen" Aufstieg (äächz, stööhn, schwitz) genehmigen.
Am Startplatz (Link ins Flugegiet) laden angenehme Temperaturen, null Wind und ein perfektes Panorama zum verweilen ein. Wir machen uns trotzdem bald bereit, und nach einem kurzen Spurt befinden wir uns auf dem Weg in die Thermik. Gemütliche nicht sehr starke Aufwinde am Chnügrat die bis 200 m Startüberhöhung erlauben lassen mich erst nach gut 1.5 Std direkt neben dem Auto in Linthal wieder landen.
 
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